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beim Nanoportal Baden-Württemberg

In der Diskussion um Nanotechnologien setzt Baden-Württemberg nicht auf kurzfristige Standpunkte, sondern auf transparente Information und den langfristigen Ausgleich der Interessen. Peter Hauk, Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Baden-Württemberg, erläutert diesen Weg.
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Aktuelles
Chemikalienrecht: Anpassungen an Nanomaterialien
(11.02.2021) Die Anpassung der Europäischen Chemikalienverordnung REACH an Nanomaterialien schreitet voran. Seit Anfang des Jahres gelten neue Anforderungen an Sicherheitsdatenblätter, bei denen Nanoformen berücksichtigt werden. Auch bei geeigneten Testmethoden, mit denen gesundheitliche und ökologische Risiken ermittelt werden, gibt es Neuerungen. mehr
Corona: Was Nanotechnologien leisten könnten
(04.02.2021) Für die Bekämpfung von COVID-19 sind Lösungen aus verschiedenen Bereichen von Wissenschaft und Forschung gefragt. Auch in der Nanotechnologie sehen Fachleute das Potenzial, wirksame Strategien beisteuern zu können. Dazu gehören Nanopartikel, die eine Ausbreitung vermindern oder schnellere Nachweismethoden ermöglichen könnten. mehr
Mehr über Nanomaterialien wissen
(17.12.2020) Wenn Produkte Nanomaterialien enthalten, möchten Verbraucher darüber beim Kauf informiert werden. Das ergab eine kürzlich veröffentlichte Studie der Europäischen Beobachtungsstelle für Nanomaterialien (EUON), für die jeweils 1.000 Personen aus fünf EU-Ländern zu ihren Einschätzungen befragt wurden. Sie zeigte auch, dass es einen Bedarf an geeigneten Informationen für Verbraucher zu Nanomaterialien gibt. mehr
Weiterentwicklung von Testmethoden
(17.11.2020) Um mögliche Gefahren von hergestellten Nanomaterialien für Gesundheit und Umwelt erkennen und bewerten zu können, sind wissenschaftlich geprüfte und einheitliche Testmethoden notwendig. Dafür müssen bestehende Methoden angepasst und neue entwickelt werden. Diesen Prozess voranzubringen und zu unterstützen ist Aufgabe des EU-Projektes NanoHarmony. Es wird von der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA) geleitet. mehr
Nanomaterialien prüfen ohne Tierversuche
(29.10.2020) Nanomaterialien müssen analysiert und getestet werden, um sicherzustellen, dass sie unbedenklich sind. Hierfür sind Methoden ohne Tierversuche sehr gefragt. Einem Team der Empa (Eidgenössische Materialprüfungs- und Forschungsanstalt) ist es gelungen, tierversuchsfreie Alternativen für die Sicherheitsforschung von Nanomaterialien zu entwickeln. Dabei werden Experimente im Reagenzglas mit mathematischen Modellen kombiniert. mehr
Nanostrukturen als Ersatz für Titandioxid
(28.10.2020) Titandioxid wird als weißes Farbpigment in vielen Produkten eingesetzt. Doch wegen möglicher gesundheitsschädigender und umweltbelastender Effekte steht es in der Kritik. Forscher vom Karlsruher Institut für Technologie (KIT) haben eine Alternative entwickelt und sich dabei von den Nanostrukturen in den Schuppen eines weißen Käfers inspirieren lassen. mehr
Nano-Silber schädigt Wasserflöhe über Generationen
(01.10.2020) Bekannt ist, dass Nano-Silberpartikel giftig auf Wasserflöhe und andere Wasserlebewesen wie Algen, Fischembryos und Mikroorganismen wirken können. Nun haben Forscher der Universität Siegen nachgewiesen, dass die Partikel auch schädliche Effekte auf die Nachkommen der Wasserflöhe haben können. mehr
Nachhaltige CO2-Filter mit Nanomaterialien
(18.09.2020) Schwedische Forscher haben ein umweltfreundliches und kostengünstiges Filtermaterial entwickelt, um Kohlendioxid auffangen und später als Rohstoff weiter verwenden zu können. Dafür setzten sie Zeolithe mit Nanoporen ein, die sie mit einem Schaumstoff aus Zellulose und Gelatine kombinierten. mehr
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