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Sicherheit geht vor - Nanopartikel im Produktionsprozess
Zwischen 15 und 150 Nanometer groß sind die Titandioxid-Teilchen, die in Sonnencremes für den unsichtbaren UV-Schutz
sorgen. Für jene, die sich damit eincremen, um ihre Haut vor den schädlichen UV-Strahlen zu schützen, sind sie
ungefährlich. Doch wie sind diejenigen geschützt, die den Rohstoff annehmen, bewegen, einwiegen und schließlich in die
Kessel geben? Können die Partikel dabei womöglich in die Umwelt gelangen? Für das Nanoportal Baden-Württemberg hat sich
Laura Gross die Herstellung und Sicherheitsvorkehrungen im Bübchen-Werk angesehen, wo unter anderem Sonnenschutzprodukte entwickelt
und hergestellt werden.
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