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Links - Mehr Informationen im Netz
Sie wollen noch mehr wissen? Sie wollen einer bestimmten Nano-Frage besonders auf den Grund gehen? Im Internet gibt es unzählige Informationsseiten und Dokumente. Wir haben Ihnen seriöse und hilfreiche zusammengestellt:
www.nanopartikel.info
Website des Bundesministeriums für Bildung und Forschung zur Sicherheitsforschung an Nanomaterialien. Die umfangreiche Stoff-Datenbank zeigt, welche Nanomaterialien derzeit wofür eingesetzt werden (könnten), welche Eigenschaften sie haben, wie sie aufgenommen werden könnten und welche Wirkungen sie haben (könnten).
Nano-Dialog Baden-Württemberg
Broschüre des Verbraucherministeriums Baden-Württemberg mit Hintergründen, Anwendungsbeispielen und Studienergebnissen. (Stand: 2016)
NanoDialog der Bundesregierung
Seit 2011 organisiert das Bundesumweltministerium den Austausch der gesellschaftlichen Gruppen zu den Chancen und Risiken der Nanotechologien. Im Mai 2019 rückten in diesem Rahmen auch die neuartigen Materialien in der Größenordnung 100 bis 1.000 nm in den Fokus.
Nanomaterialien: Regulierungen national – international
Herausgeber LUBW (Stand: Juni 2012)
Nano Maßstäbe - Informationsbroschüre des Öko-Instituts (Stand: 2008)
www.swissnanocube.ch
Bildungsplattform der Schweiz rund um Mikro- und Nanotechnologien
www.oeaw.ac.at
Das Institut für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften erhebt im Rahmen des Projektes NanoTrust den jeweils aktuellen Wissensstand über mögliche Gesundheits- und Umweltrisiken, analysiert ihn und bereitet ihn für Entscheidungsträger und die Öffentlichkeit auf. Die Dossiers aus dem Projekt sind in deutscher und englischer Sprache verfügbar.
www.nanoingermany.com
Website des Vereins der Nanotechnologie in Deutschland, einem Zusammenschluss von Unternehmen, Unternehmensverbänden und Forschungseinrichtungen.
Datenbanken für Nanoprodukte
http://nanodb.dk
Produktdatenbank des Dänischen Umweltrates gemeinsam mit dem Verbraucherschutzrat und der Abteilung für Umwelttechnik (DTU) der Technischen Universität Denmark (Englisch).
www.centerforfoodsafety.org
Datenbank des amerikanischen Centers for Food Safety (Englisch). Auch die Informationen aus der seit Langem nicht mehr aktualisierten Datenbank des Woodrow Wilson Institutes haben hier Eingang gefunden.
www.nanowatch.de
Nanoproduktdatenbank des Bund für Naturschutz Deutschland, BUND.
Hinweis: Für einen Überblick über die Anwendungsfelder und wichtigsten Nanomaterialien können diese Datenbanken unter Umständen hilfreich sind. Da es aber nicht für alle Produktgruppen Registrierungspflichten gibt, erfolgen die Einträge in allen Fällen auf der Grundlage von Verbrauchermeldungen, Angaben auf Verpackungen oder anderen Hinweisen. Ob tatsächlich Nanomaterialien enthalten sind, wird nicht überprüft. Ändert sich eine Rezeptur oder verschwindet ein Produkt vom Markt, wird es nicht automatisch aus den Datenbanken gelöscht.
Nachverfolgbarkeit von Nanomaterialien
Im Rahmen des Nano-Dialogs der Bundesregierung diskutierten Experten aus verschiedenen Bereichen im Jahr 2012 die Möglichkeiten und Erfordernisse für eine wirksame Nachverfolgbarkeit von Nanomaterialien. Den Abschlussbericht finden Sie hier, Hintergründe und die Beiträge der Teilnehmer stehen beim BMU zur Verfügung.
Interview: Gute Toxikologie braucht Selbstkritik
Prof. Harald Krug im Gespräch über die Möglichkeiten und Grenzen der Nano-Toxikologie, gute und schlechte Studien und die Nanomaterialien, die sich bisher tatsächlich als besorgniserregend erwiesen haben. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2018 finden Sie hier.
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.
Leibnitz-Forschungsverbund Nanosicherheit.
Sechs Forschungsinstitute blicken aus ganz unterschiedlichen Perspektiven auf die Fragen der Nanosicherheit. (Stand 2016)
Bilanz der gemeinsamen Forschungsstrategie von BfR, BAuA und UBA (Stand: März 2013)
Risikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie - Analyse der Medienberichterstattung des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) (Stand: 2008)
„Nanosicherheitsforschung – sind wir auf dem richtigen Weg?“
(Harald Krug in: Angewandte Chemie 2014, 126, 12502 – 12518)
NanoCare
Im Rahmen des deutschen Forschungsprojektes NanoCare wurden in den Jahren 2006 bis 2009 die gesundheitlichen Aspekte synthetischer Nanopartikel erforscht.
Einen Überblick über die Ergebnisse finden Sie hier.
NanoToxClass
Forschungsprojekt zur Gruppierung von Nanomaterialien für die Risikobewertung und Regulierung. Federführend ist das BfR. Mehr dazu finden Sie hier.
SmartNanoTox
Forschungsprojekt, in dem ein Konzept zur toxikologischen Bewertung von Nanomaterialien erarbeitet wird. Ziel ist der Aufbau einer Referenzdatenbank. Mehr dazu finden Sie (auf Englisch) hier.
www.nanosafe.org
Website des europäischen, industrie- und länderübergeifenden Projektes NANOSAFE 2. Ziel ist es, gemeinsam mit der Industrie zu einer sinnvollen und belastbaren Risikobewertung sowie einem guten Risikomanagement für die Produktion und den Umgang mit Nanomaterialien zu kommen.
Einzelfallbetrachtung
Seite der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission.
Verschiedene Faktoren der Risikobewertung, die im Einzelfall geprüft werden müssen.
Mögliche Aufnahme
Auf www.nanopartikel.info, dem Portal des Informationsprojektes DaNa finden Sie eine Übersicht zu den verschiedenen Wegen, auf denen Nanopartikel in den menschlichen Körper aufgenommen werden können.
Eine Studie der ETH und der EMPA ermittelte ob und wieviel mehrwandige Kohlenstoffröhrchen (MWCNT) aus entsprechenden Verbundwerkstoffen freigesetzt werden und wie die Mengen zu quantifizieren sind. Ergebnis: Unter sehr hohen mechanischen Belastungen können einzelne MWCNT unter Umständen herausgelöst werden.
Gutachten der Europäischen Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) zur Bedeutung und den Risiken der Nanotechnologien für die Lebens- und Futtermittelsicherheit. (Englisch. Stand 2009).
Siliciumdioxid
Das Europäische Zentrum für Ökotoxikologie und die Toxikologie von Chemikalien, ECETOC, untersuchte im Jahr 2006 den Lebensmittelzusatzstoff Siliciumdioxid (E 551) auch darauf, ob er nanoskalig ist und welche Bedeutung das hat. Die Studie und ihre Ergebnisse in Englisch.
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Auschusses für Verbrauchersicherheit zu Nano-Siliciumdioxid in Kosmetika hier zusammengefasst.
Nano-Zinkoxid
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Auschusses für Verbrauchersicherheit zu Nano-Zinkoxid in Sonnenschutzmitteln hier zusammengefasst.
Nano-Titandioxid
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse eines Gutachtens des Wissenschaftlichen Auschusses für Verbrauchersicherheit zu Nano-Titandioxid in Sonnenschutzprodukten hier zusammengefasst.
Im April 2019 verkündete Frankreich, Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff verbieten zu wollen. Was das konkret bedeutet, ob die Begründung der wissenschaftlichen Prüfung standhält und alles weitere, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E171) (2016).
Die Stellungnahme der EFSA zu neueren Untersuchungen der oralen Aufnahme von Titandioxid (2018).
Die Stellungnahme der EFSA zur Begründung des Verbots von E 171 durch Frankreich (Mai 2019).
Fragen und Antworten des BfR (Mai 2019).
Haut als Barriere
Das Projekt NANODERM untersuchte, ob und inwieweit die Haut das Eindringen von Nano-Titandioxid aus Sonnenschutzmitteln verhindert.
Zusammenfassung auf den Seiten der Europäischen Kommission auf Deutsch. Die Studie im Volltext (auf Englisch).
Nanosilber
BfR: Stellungnahme „Nanosilber: Fortschritte in der Analytik, Lücken bei Toxikologie und Exposition vom 27.02.2012
BfR: Stellungnahme „BfR rät von Nanosilber in Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs ab“. 28.12.2008
BUND: Studie Nanosilber – der Glanz täuscht. 2009
Arbeitsschutz
Interview: Arbeitsschutz gilt auch im Hobbykeller. Gespräch mit Christian Schumacher vom IFA bei der DGUV
Dokumentation "Staub von morgen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA).
nano.dguv.de - Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien.
Seite der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung (DGUV). Besonders anschaulich sind die Nanoramen, in denen Produkte, Materialien und Berufssituationen im 360°-Panorama zu sehen sind.
Verband der Chemischen Industrie: Leitfaden für den Umgang mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz (2012).
Das Deutsche Lackinstitut hat untersuchen lassen, ob und wie Nanopartikel aus lackierten Oberflächen freigesetzt werden können. Eine Übersicht der Ergebnisse sowie die Studien (in Englisch) finden Sie hier.
SiNaTex - Das ITV Denkendorf untersuchte die Sicherheit von Nanomaterialien in Textilien. Eine Kurzform des Abschlussberichtes finden Sie hier.
Im Rahmen des EU-Projektes NanoDiode entstand eine Reihe von sechs Präsentationen, die das Thema Nanomaterialien aus der Sicht der Verantwortlichen für Arbeitsschutz und Arbeitssicherheit beleuchten. Sie bieten Arbeitgebern die wichtigsten Fakten, um ihrer Verantwortung für Sicherheit und Information gerecht zu werden und erläutern Arbeitnehmern, welche Fragen sie ihren Arbeitgebern stellen sollten. Die Präsentationen stehen auf Englisch, Dänisch, Finnisch und Schwedisch zur Verfügung: www.nanodiode.eu.
Zwei Leitfäden der Europäischen Kommission sollen den sicheren Umgang mit Nanomaterialien am Arbeitsplatz erleichtern. Sie sind jeweils auf Englisch verfügbar:
FAQ zu möglichem Gefahrenpotenzial, Exposition und Risikomanagement
Unterstützung bei betrieblichen Arbeitssicherheitsmaßnahmen
Sprayprodukte
BfR: Berichterstattung zum Fall „Magic Nano“. 2006.
Tonerfeinstaub
Entweichen beim Betrieb von Laserdruckern Nanopartikel aus dem Toner in die Luft? Die Meinungen gehen auseinander:
Interdisziplinäre Gesellschaft für Umweltmedizin (IGUMED): Nanopartikel - Kleine Teile, große Wirkung. Artikel erschienen in "Umwelt - Medizin - Gesellschaft", Ausgabe 3/2015.
Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA): Tonerstaub und Emissionen von Druckern und Kopierern am Arbeitsplatz. Stand: 2015
sowie: Drucker und Kopierer am Arbeitsplatz - Das sollten Sie zum sicheren Umgang wissen. Stand: 2015
Umweltbundesamt (UBA): Emissionen aus Laserdruckern - gefährlich oder nicht? Stand: 2008
www.nanopartikel.info
Ausführliche Informationen über das Umweltverhalten von Titandioxid, Zinkoxid und anderen Nanomaterialien bietet die Wissensbasis NANOinfo.
Nanomaterialien in der Umwelt - Empfehlungen des Umweltbundesamtes (Stand 2016)
Nano-Anwendungen für die Umwelt.
Herausgeber: Landesanstalt für Umwelt und Messungen Baden-Württemberg (Stand 2011)
DENANA
heißt das Forschungsprojekt der Universität Bremen, in dem Kriterien entwickelt werden sollen, nach denen Nanopartikel von Anfang an nachhaltig hergestellt werden könnten.
Silber-Nanopartikel in der Umwelt
Im Rahmen des Forschungsprojektes UMSICHT (2010 -2013) wurden Verhalten, Verbleib und Wirkung von Silbernanopartikeln in der Umwelt untersucht. Den Abschlussbericht finden Sie hier.
Beurteilung der Gesamtumweltexposition von Silberionen aus Biozid-Produkten. Dr. Kerstin Hund-Rinke, Dr. Frank Marscheider-Weidemann, Mike Kemper im Auftrag des Bundesumweltamtes. Stand 2008.
Sondergutachten: Vorsorgestrategien für Nanomaterialien des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) (2011)
Leichtbau in Mobilität und Fertigung – Ökologische Aspekte
Forschungsprojekt der Landesagentur für E-Mobilität und Brennstoffzellentechnologie Baden-Württemberg - e-mobil BW GmbH. Die Studie finden Sie hier.
Nachhaltigkeitseffekte durch Herstellung und Anwendung nanotechnologischer Produkte. Herausgeber: Institut für Ökologische Wirtschaftsforschung (2004)
Löst Nanotechnologie unsere Umweltprobleme?
Kritische Studie des BUND zum Einsatz von Nanotechnologien im Umweltbereich
Interview: Umweltschäden von Anfang an vermeiden
Gespräch mit Dr. Rolf Buschmann (BUND)
NanoUmwelt
Forschungsprojekt zur Risikoanalyse synthetischer Nanomaterialien in der Umwelt. Förderung durch das BMBF, Laufzeit 10/2014 - 09/2017
Übersicht über die Forschungsprojekte des UBA zur Umweltwirkung von Nanomaterialien.
NanoDialog der Bundesregierung
Seit 2011 organisiert das Bundesumweltministerium den Austausch der gesellschaftlichen Gruppen zu den Chancen und Risiken der Nanotechologien. Darin kommt der Frage nach der Umweltverträglichkeit, nach Ressourceneffizienz und dem Umgang mit Abfall regelmäßig besondere Bedeutung zu. Im Mai 2019 rückten in diesem Rahmen auch die neuartigen Materialien in der Größenordnung 100 bis 1.000 nm in den Fokus.
Aktionsplan Nanotechnologien 2020 der Bundesregierung (Stand: September 2016)
Nanomaterialien: Regulierungen national - international. Herausgeber LUBW (Stand: Juni 2012)
Nano-Maßstäbe. Informationsbroschüre des Öko-Instituts (Stand: 2008)
Vorschlag für eine europäische Verordnung zur Regulierung von Nanomaterialien. Herausgeber. BUND (Stand: 2012)
Verbraucherkommission Baden-Württemberg fordert Kennzeichnung, Produktregister und verstärkte Sicherheitsforschung. (Empfehlungspapier. 2011)
Die Verbraucherkommission Baden-Württemberg: www.verbraucherkommission.de
Nanotechnologien – neue Herausforderungen für den Verbraucherschutz. Positionspapier der Verbraucherzentralen und des Verbraucherzentrale Bundesverbandes (2009)
Einzelfallbetrachtung
Seite der Generaldirektion für Gesundheit und Verbraucherschutz der Europäischen Kommission: Verschiedene Faktoren der Risikobewertung, die im Einzelfall geprüft werden müssen.
Dokumentation: Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag zum Thema „Verbraucheraspekte beim Umgang mit der Nanotechnologie“ im Oktober 2011
Antrag der CDU-Fraktion im baden-württembergischen Landtag und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz (MLR) zum Thema Nanomaterialien in Lebensmitteln
Sondergutachten: Vorsorgestrategien für Nanomaterialien des Sachverständigenrates für Umweltfragen (SRU) (2011)
nano.DE-Report 2009: Bericht des BMBF (2009)
Verantwortlicher Umgang mit Nanotechnologien
Abschlussbericht der NanoKommission der deutschen Bundesregierung.
Bericht von 2008
Bericht von 2011
Im Rahmen des NanoDialogs der Bundesregierung, das vom Bundesministerium für Umwelt, Bau, Naturschutz und Reaktorsicherheit durchgeführt wird, diskutieren Experten immer wieder, was für einen verantwortlichen Umgang mit Nanotechnologien nötig ist. Themen, Hintergründe, Diskussionsbeiträge und Berichte finden Sie hier.
Nano-Dialog Baden-Württemberg
Mit dem Nano-Dialog Baden-Württemberg gibt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Verbrauchern eine Stimme in der gesellschaftlichen Diskussion. Die 52-seitige Broschüre stellt ihn vor.
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.
www.nanodiode.eu
NanoDiode war ein europaweites Dialogprojekt mit dem Ziel, verantwortungsbewusste Innovations- und Forschungsprozesse zu etablieren.
Über die Erfahrungen und Erkenntnisse aus diesem Projekt berichtet Dr. Antje Grobe im Interview.
Nano Channels
Das EU-Projekt setzte in den Jahren 2011/2012 auf die Motivation und Fähigkeiten von Schülern und Studenten. Sie nutzten alle verfügbaren Medien, Print-, Radio- Online-Angebote, soziale Medien usw., um öffentliche Diskussionen zum Thema Nanotechnologien anzustoßen, zu moderieren und zu initiieren.
www.nanochannelsfp7.eu gibt Einblick in die Arbeitsweise und die Ergebnisse des Projektes
Hier finden Sie den Abschlussbericht von NANOCHANNELS (auf Englisch).
NanoDialog der Bundesregierung
Das Bundesumweltministerium organisiert seit vielen Jahren federführend den offenen Austausch über Chancen und Risiken der Nanotechnologien in Fachkreisen. Themen und Ergebnisse der Fachgespräche im Rahmen des NanoDialogs der Bundesregierung stehen online auf den Seiten des Bundesumweltministeriums zur Verfügung.
Verbraucher fragen, das Nanoportal antwortet
Fragen und Antworten zu Nanomaterialien in Alltagsprodukten haben wir Ihnen in unserer Rubrik „Ihre Fragen“ zusammengestellt.
Broschüre: Nanotechnologien im Alltag
Anwendungsgebiete, Stand des Wissens, Kennzeichnungen – was Verbraucher über Nanotechnologien in ihrem Alltag wissen sollten, kompakt und verständlich auf 16 Seiten. Herausgeber: Die VERBRAUCHER INITIATIVE e.V. (Stand Januar 2015). Kostenpflichtig. Als Download oder Print erhältlich.
Broschüre: Nano-Dialog Baden-Württemberg
Mit dem Nano-Dialog Baden-Württemberg gibt das Ministerium für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Verbrauchern eine Stimme in der gesellschaftlichen Diskussion. Die aktuelle Broschüre (2016) weckt auch offline die Neugier, beantwortet Fragen und stellt den Nano-Dialog vor. Als Download oder Druckversion erhältlich.
Verbrauchermonitor 2015
Im Rahmen des alljährlichen Verbrauchermonitors, der repräsentativen Befragung der Bürger nach ihrem Verhalten und ihren verbraucherpolitischen Wünschen, legte das Verbraucherministerium Baden-Württemberg im Jahr 2015 einen Schwerpunkt auf die Nanotechnologien. Auch im Jahr 2015 wurden sie gefragt, was ihnen wichtig ist und wo sie sich verbraucherpolitische Unterstützung wünschen. Auf Initiative des Ministeriums lag ein Schwerpunkt diesmal auf den Nanotechnologien.
Der vollständige Bericht seht auf www.verbraucherportal-bw.de zur Verfügung.
Eine Zusammenfassung des Nano-Schwerpunktes finden Sie hier.
Marktübersicht Nanomaterialien in Kosmetika 2015
Im Jahr 2015 ließ das Verbraucherministerium Baden-Württemberg untersuchen, wie stark nanomaterialhaltige Kosmetika eigentlich in den Sortimenten baden-württembergischer Einzelhändler vertreten sind, welche Fragen das möglicherweise bei Verbrauchern aufwirft und wie die Händler mit diesen Informationsbedürfnissen umgehen. Die Ergebnisse der "Marktübersicht für kosmetische Produkte mit Nanotechnologien in Baden-Württemberg" finden Sie hier.
Den Abschlussbericht der Studie "Marktübersicht für Produkte mit Nanotechnologien in Baden-Württemberg" finden Sie hier.
Nanoprodukte weltweit
Das amerikanische "Center for Food Safety" bietet eine umfangreiche Datenbank über Nanomaterialien in Verbraucherprodukten (auf Englisch). Der Eintrag der Produkte erfolgt auf der Grundlage von Verbrauchermeldungen, Werbeaussagen und anderen Hinweisen. Die Daten des Woodrow-Wilson-Institutes gingen ebenfalls ein. Wenn etwas vom Markt verschwindet, wird es nicht automatisch aus der Datenbank gelöscht.
Interview: Arbeitsschutz gilt auch im Hobbykeller.
Gespräch mit Christian Schumacher vom IFA bei der DGUV.
Interview: Gute Toxikologie braucht Selbstkritik
Gespräch mit Prof. Harald Krug über gute Toxikologie, falsche Schlussfolgerungen und tatsächlich gefährliche Fasern.
www.nanowatch.de
Nanoproduktdatenbank des BUND. Die Einträge erfolgen auf der Grundlage von Verbrauchermeldungen und Angaben auf Verpackungen. Ob tatsächlich Nanomaterialien enthalten sind, wird nicht überprüft. Ändert sich eine Rezeptur oder verschwindet ein Produkt vom Markt, wird es nicht automatisch aus der Datenbank gelöscht. Gibt einen Überblick über die Anwendungsfelder.
Studien:
Verbraucherwahrnehmung und verbraucherpolitische Handlungspotentiale. Studie im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Januar 2013. Autoren: Sabine Bietz, Roland Perz, Lucia Reisch
Verbraucherwahrnehmung und verbraucherpolitische Handlungspotentiale. Aktualisierung Juni 2016. Studie im Auftrag des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz Baden-Württemberg. Autoren: Sabine Bietz, Lucia Reisch
Nanotechnologien aus der Sicht von Konsumenten - Was Verbraucher wissen und was sie wissen wollen; Untersuchung der Schweizerischen Stiftung Risikodialog. März 2012
Untersuchungen des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR):
• Wahrnehmung der Nanotechnologie in internetgestützten Diskussionen. Stand 2010
• Wahrnehmung der Nanotechnologie in der Bevölkerung – Repräsentativerhebung. Stand 2008
• Verbraucherkonferenz Nanotechnologie des Bundesinstituts für Risikobewertung – Dokumentation. Stand 2008
• Risikowahrnehmung beim Thema Nanotechnologie - Analyse der Medienberichterstattung. Stand 2008
Dokumentation: Anhörung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz im Deutschen Bundestag zum Thema „Verbraucheraspekte beim Umgang mit der Nanotechnologie“ im Oktober 2011.
Nanotechnologien - neue Herausforderungen für den Verbraucherschutz.
Positionspapier des Verbraucherzentale Bundesverbands. Stand 2009
Nano-Dialog Baden-Württemberg
Broschüre des Verbraucherministeriums Baden-Württemberg, in der Hintergründe, Anwendungsbeispiele und gesellschaftliche Diskussion über Nanotechnologien anschaulich und verständlich erläutert werden. Kann als Klassensatz bestellt werden.
NanOLabor am Alten Gymnasium Oldenburg
Seit dem Jahr 2006 gibt es am Alten Gymnasium Oldenburg das Seminarfach "NanoScience", seit 2014 beherbergt die Schule ein eigenes Nano-Labor. Mehr über dieses beispielhafte Angebot für Schülerinnen und Schüler zeigt unsere Bildergeschichte HighTech im Schulkeller.
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.
Lehrer-online
In der Datenbank finden sich unter dem Stichwort "Nano" Unterrichtseinheiten für die Sekundarstufe.
Unterrichtsmaterialien
Im Rahmen des Projektes "Nanomaterialien - Chancen und Risiken einer neuen Dimension" erarbeitete das Umweltbundesamt Österreich eine Reihe von Lehrmaterialien zum Thema.
Die Vorbereitungen und Anleitungen für Quiz, Rollenspiel und Diskussion sowie einen didaktischen Baukausten finden Sie hier.
Nano-Experimentiersets für Schüler.
Anbieter: Advanced Materials Science rano GmbH.
NanoSchoolKits – Einzelne Experimente zu verschiedenen Nanomaterialien.
NanoSchoolBox - Alle Experimente in einem Koffer.
NanoYou
EU-Projekt, das viele Anregungen für den Unterricht zu Nanotechnologien gibt. Videos, Anregungen, Erläuterungen, Aufgaben und Übersichten über mögliche Lehrinhalte stehen auf Deutsch und Englisch zur Verfügung. Das Projekt ist abgeschlossen, die Lehranregungen stehen aber nach wie vor online.
SwissNanoCube
Angebot aus der Schweiz. Hintergrundinformationen, Übersichten über Unterrichtsmaterialien und Zugang zum „Nanorama Loft“, mit dem sich spielerisch Nano-Anwendungen im Alltag ermitteln lassen.
Nano online lernen
Unter www.webliner.ch entstand im Jahr 2005 eine Sammlung von sechs Basismodulen und vier Erweiterungsmodulen, mit denen das Thema Nanotechnologien unmittelbar im Unterricht eingeführt werden kann. Das Angebot aus der Schweiz ist nach wie vor online.
Reise in die Welt des Nanometers. Grundlagen einfach, anschaulich und fröhlich erklärt. Broschüre der EMPA. Schulen können das Heft in gedruckter Form und als Klassensatz anfordern. 2011
Schülerlabor für Mikrotechnologie
Das Berliner MicroLAB bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Lehrern selbst Experimente rund um den Bau von Halbleiter-Bauelementen durchzuführen. In speziellen Fortbildungskursen für Lehrer können auch sie Einblick in die Zukunftstechnologien erhalten.
NanOLabor am Alten Gymnasium Oldenburg
Seit dem Jahr 2006 gibt es am Alten Gymnasium Oldenburg das Seminarfach "NanoScience", seit 2014 beherbergt die Schule ein eigenes Nano-Labor. Mehr über dieses beispielhafte Angebot für Schülerinnen und Schüler zeigt unsere Bildergeschichte HighTech im Schulkeller.
Nano studieren in Baden-Württemberg:
Hochschule Furtwangen University, Studiengang Industrial Materials Engineering (Werkstofftechnik)
Universität Heidelberg, Kirchhoff-Institut für Physik
Karlsruhe Institute of Technology (KIT)
Universität Konstanz, Fachbereiche Physik und Chemie
Eberhard Karls-Universität Tübingen, Studiengang Nano-Science
Universität Ulm, Institut für Mikro- und Nanomaterialien
Friedrich-Alexander-Universität Nürnberg-Erlangen (FAU)
Leibnitz Universität Hannover
Interview: Experten sind Vertreter ihres Wissens
Wer in Tübingen Nano-Science studiert, kann im Masterstudiengang das Planspiel Na-No belegen. Mit den Seminar- und Spielleitern, Dr. Üner Kolukisaoglu und Stefan Gammel, sprachen wir über das Spiel, die Rolle von Experten und den Wert gesellschaftlicher Debatten. Das vollständige Interview aus dem Jahr 2019 finden Sie hier.
Nano für Kinder und Jugendliche
Der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) motiviert und fördert Kinder und Jugendliche, die sich für Naturwissenschaft und Technik interessieren und selbst Neues entwickeln wollen. Dabei geht es auch um Nanotechnologien: www.vdini-club.de
Fortbildungen für Lehrer:
Schülerlabor für Mikrotechnologie
Das Berliner MicroLAB bietet Schülerinnen und Schülern die Möglichkeit, gemeinsam mit ihren Lehrern selbst Experimente rund um den Bau von Halbleiter-Bauelementen durchzuführen. In speziellen Fortbildungskursen für Lehrer können auch sie Einblick in die Zukunftstechnologien erhalten.
Bildreportage:
Nanowissen macht Stoffe löslich
Interview:
"Die gesetzliche Regelung bietet viel Raum für Interpretationen.“ Gespräch mit Dr. Ralf Greiner, Max-Rubner-Institut
Titandioxid als Lebensmittelzusatzstoff
Im April 2019 verkündete Frankreich, Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff verbieten zu wollen. Was das konkret bedeutet, ob die Begründung der wissenschaftlichen Prüfung standhält und alles weitere, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E171) (2016).
Die Stellungnahme der EFSA zu neueren Untersuchungen der oralen Aufnahme von Titandioxid (2018).
Die Stellungnahme der EFSA zur Begründung des Verbots von E 171 durch Frankreich (Mai 2019).
Fragen und Antworten des BfR (Mai 2019).
Fett wird fettarm - dank Nanotechnik
Artikel aus Spiegel-online. Dezember 2016
Der Artikel behandelt Möglichkeiten und Ideen. Was im Einzelnen tatsächlich am Markt ist, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Nanomaterialien in Lebensmitteln und Lebensmittelverpackungen
Artikel aus Ernährung im Fokus 3-4/2013
Nanotechnologie im Lebensmittelbereich
Sachstands- und Positionspapier des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) e.V. , Stand 2009
Nanotechnologie im Bereich Lebensmittel und Ernährung
Arbeiterkammer Wien, Stand November 2010
Es ist angerichtet!
Kurzfassung der Studie „Nanotechnologie im Bereich der Lebensmittel“. TA Swiss, 2009
Antrag der CDU-Fraktion und Stellungnahme des Ministeriums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz zu Nanomaterialien in Lebensmitteln. Landtag Baden-Württemberg. Drucksache 15/1869. Stand 2012
Studie: BfR-Delphi-Studie zur Nanotechnologie - Expertenbefragung zum Einsatz von Nanomaterialien in Lebensmitteln und Verbraucherprodukten, Stand 2009
Nanotechnologie im Lebensmittelbereich - Kleine Teilchen – große Wirkung
Informationsflyer des Max-Rubner-Instituts
Ralf Greiner: Verhalten synthetischer Nanomaterialien nach oraler Aufnahme. Beitrag erschienen in „Nanotechnologien in der Lebensmittelindustrie“ (Prof. Dr. Herbert Weber (Hrsg.) 2010). Als Auszug hier zu lesen.
Verbraucherkongress Kleine Teilchen – Große Fragen (01.12.2011)
Präsentation Dr. Sieglinde Stähle (BLL)
Präsentation Rüdiger Stegemann (BUND)
Zusatzstoffe und technische Hilfsstoffe
Im April 2019 verkündete Frankreich, Titandioxid als Lebensmittel-Zusatzstoff verbieten zu wollen. Was das konkret bedeutet, ob die Begründung der wissenschaftlichen Prüfung standhält und alles weitere, haben wir Ihnen hier zusammengestellt.
Die Bewertung der EFSA für den Zusatzstoff Titandioxid (E171) (2016).
Die Stellungnahme der EFSA zu neueren Untersuchungen der oralen Aufnahme von Titandioxid (2018).
Die Stellungnahme der EFSA zur Begründung des Verbots von E 171 durch Frankreich (Mai 2019).
Studie: ECETOC (European Centre for Ecotoxicology and Toxicology of Chemicals) zu Siliciumdioxid als Rieselhilfe E 551. Stand 2006. Englisch).
www.zusatzstoffe-online.de
Hintergrundinformationen zu allen derzeit in der EU zugelassenen Lebensmittelzusatzstoffen.
Verpackungen
"Perspektiven der Nanotechnologie für verpackte Lebensmittel" - Präsentation von Sven Sängerlaub (Fraunhofer Institut für Verfahrenstechnik und Verpackungen) im Rahmen der BÖLW Fachtagung: Nanotechnologie in der Lebensmittelwirtschaft, Berlin 27. Juni 2008
Nanomaterialien in Bio-Produkten
Naturland
Kundeninformation: Bei Naturland sind Nanomaterialien verboten. Stand 2014
FiBL (Schweiz)
Diskussionspapier zum Einsatz von Nanotechnologien in der Bioproduktion. Stand 2009
Bio Suisse
Haltung von Bio Suisse gegenüber der Nanotechnologie. Grundlagenpapier. Stand 2013
Nanu – Nano? Grundlagenpapier des Schweizer Bio-Verbandes Bio Suisse, erschienen in bio aktuell 8/2009. Stand 2009
FachDialog der Bundesregierung
Auf Einladung des BMUB diskutierten im Juni 2015 Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die (möglichen) Anwendungen von Nanotechnologien für Lebensmittel und Verpackungen. Die Vorträge finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung, den Abschlussbericht hier.
Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA)
Übersicht zu Forschungsberichten, Fragen und Antworten und weiteren Links.
Wissenschaftliche Meinung zu den möglichen Risiken durch Nanotechnologien für die Lebens- und Futtermittelsicherheit. (Question No EFSA-Q-2007-124a). Englisch. Stand 2009
Leitfaden für die Bewertung von Nanotechnologie im Lebens- und Futtermittelbereich
Hintergrund: Oberflächenmodifikation
Nanopartikel, die in Kosmetik-Produkten eingesetzt werden, sind stets „umhüllt“: Um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen, wird ihre Oberfläche verändert. Wie das funktioniert und welche Folgen das für die Anwendung in den Endprodukten hat, hat das Institut für Technikfolgenabschätzung, Wien, in zwei Dokumenten zusammengestellt:
NanoTrust Dossier Nr. 046: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil I: Arten der Modifikation, Herstellung, Verwendung" (Stand 2016)
NanoTrust Dossier Nr. 047: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil II: Verwendung in Kosmetika und im Lebensmittelbereich, gesundheitliche Aspekte, Regulierungsfragen" (Stand 2016)
BUND
Themenseite zu Nanotechnologien des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland
Nanotechnologie in Lebensmitteln. Faltblatt. Stand 2015
Aus dem Labor auf den Teller. Studie. Stand 2008
Aus dem Labor auf den Teller. Aktualisierte Studie. Stand 2018
Bildreportagen:
Kleinste Teilchen für den Sonnenschutz
Sicherheit geht vor - Nanopartikel im Produktionsprozess
Dokument: Sonnenschutz - Zink als UV-Filter. Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR). Stand 2010.
BUND: Faltenfrei dank nano?
Marktübersicht Nanomaterialien in Kosmetika 2015
Im Jahr 2015 ließ das Verbraucherministerium Baden-Württemberg untersuchen, wie stark nanomaterialhaltige Kosmetika eigentlich in den Sortimenten baden-württembergischer Einzelhändler vertreten sind, welche Fragen das möglicherweise bei Verbrauchern aufwirft und wie die Händler mit diesen Informationsbedürfnissen umgehen. Die Ergebnisse der "Marktübersicht für kosmetische Produkte mit Nanotechnologien in Baden-Württemberg" finden Sie hier.
Den Abschlussbericht der Studie finden Sie hier.
Hintergrund: Oberflächenmodifikation
Nanopartikel, die in Kosmetik-Produkten eingesetzt werden, sind stets „umhüllt“: Um die gewünschten Eigenschaften zu erreichen, wird ihre Oberfläche verändert. Wie das funktioniert und welche Folgen das für die Anwendung in den Endprodukten hat, hat das Institut für Technikfolgenabschätzung, Wien, in zwei Dokumenten zusammengestellt:
NanoTrust Dossier Nr. 046: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil I: Arten der Modifikation, Herstellung, Verwendung" (Stand 2016)
NanoTrust Dossier Nr. 047: "Oberflächenmodifizierte Nanopartikel Teil II: Verwendung in Kosmetika und im Lebensmittelbereich, gesundheitliche Aspekte, Regulierungsfragen" (Stand 2016)
Studien:
NanoDerm (abgeschlossen 2007) war ein Europäisches Forschungsprojekt, in dem die Wirkung von Nanomateraialien auf die Haut untersucht wurden. Abschlussbericht und Zusammenfassung (auf englisch). Einen kurzen Überblick über Ziele und Vorgehen des Europäischen Forschungsprojektes bietet auch das Faltblatt.
NanoCare (abgeschlossen 2009) befasste sich mit den möglichen gesundheitlichen Auswirkungen synthetischer Nanopartikel, unter ihnen auch Nano-Titandioxid. Hintergründe dazu und den wissenschaftlichen Abschlussbericht (auf englisch) finden Sie auf www.nanopartikel.info. Eine Zusammenstellung des Vorgehens und der Ergebnisse bietet die NanoCare-Broschüre.
Bewertungen des Scientific Committee on Consumer Safety (SCCS):
• Nano-Zinkoxid – Opinion on zinc oxide (nano form), SCCS/1489/12 (englisch. Stand 2012)
• Carbon Black – Opinion on carbon black (nano form). SCCS/1515/13 (englisch. Stand 2013)
• Nano-Titandioxid – Revision of the opinion on titanium dioxide (nano form). SCCS/1516/13 (englisch. Stand 2013)
• Nano-Siliciumoxid (Silica) - Opinion on Silica, Hydrated Silica, and Silica Surface Modified with Alkyl Silylates (nano form). SCCS/1545/15. (englisch. Stand 2015)
• TBPT – Opinion on 1,3,5-Triazine, 2,4,6-tris[1,1’-biphenyl]-4-yl-. SCCS/1429/11. (englisch. Stand 2011)
• MBBT - Opinion on 2,2'-methylene-bis-(6-(2H-benzotriazol-2-yl)-4-(1,1,3,3-tetramethylbutyl)phenol). SCCS/1460/11. (englisch. Stand 2013)
Die Europäische Kommission hat die Ergebnisse der Gutachten des SCCS für die Bürger zusammengefasst:
• Nano-Siliciumdioxid in Kosmetika
• Nano-Titandioxid in Sonnenschutzprodukten
• Nano-Zinkoxid in Sonnenschutzprodukten
Bewertung der ECHA
Die Europäische Chemikalienagentur (ECHA) bewertete Silica im Rahmen der REACH-Zulassungen. Das Ergebnis: Die Sicherheit der amorphen Silica-Formen kann auf der derzeitigen Datengrundlage nicht abschließend bewertet werden. Zahlreiche Firmen haben gegen diese Entscheidung Widerspruch eingelegt.
Bildreportagen:
Kleines Extra, große Wirkung
Dem Nanosilber in Textilien auf der Spur
Nanovlies kann Pollen aufhalten
Nano-Textilien. Dossier des Instituts für Technikfolgenabschätzung der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. Stand 2010
Nanotechnologien in Textilien. Sachstandsbericht des Verbandes der Hersteller von Textilhilfsmitteln (TEGEWA). Stand 2006
nano-textil. Informationsbroschüre des Gesamtverbandes Textil + Mode. Stand 2011.
TechnoTox
Forschungsprojekt der Hohenstein Institute zur Risikoabschätzung von Nanomaterialien (2010 – 2012). Eine Kurzbeschreibung finden Sie hier.
Die Hohenstein Institute prüfen auf Antrag der Hersteller, ob die ausgelobten Eigenschaften eines Textils tatsächlich auf Nanotechnologie beruhen. Das Informationsblatt zur Prüfung auf Nanotechnologie für Textilien finden Sie hier.
SiNaTex - Sicherheit für Hersteller und Verbraucher zur Nanotechnologie bei Textilien des ITV Denkendorf. Abschlussbericht 2009.
BfR rät von Nanosilber in Lebensmitteln und Produkten des täglichen Bedarfs ab. Stellungnahme Nr. 024/2010 (Dezember 2009)
Bildreportagen:
Nanoeisen gegen Tumore
Knochenwachstum an Nano-Titan-Schichten
Interview: Antworten, statt Panik machen
Gespräch mit dem Philosophen Dr. Ach über die alten und neuen ethischen Fragen, die die Nanomedizin aufwirft
Aktionspapier NanoBioMedizin der Deutschen Plattform NanoBioMedizin. Stand 2015
Nanotechnologien in der Medizintechnik. Informationspapier des Bundesverbandes Medizintechnologie (BVMed). Stand: 2011
Nanomedizin. Innovationspotenziale in Hessen für Medizintechnik und Pharmazeutische Industrie.
Herausgeber: Hessisches Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (Stand: 2008)
Nanomedizin - Chancen und Risiken. Studie von Grobe et al. Herausgeber Friedrich-Ebert-Stiftung (Stand: 2008)
Nanomedizin – Revolution oder Risiko? Herausgegeben vom BUND (Stand: 2015)
Technologiefrüherkennung: Nanobiotechnologie II: Anwendungen in der Medizin und Pharmazie. Herausgeber: VDI Technologiezentrum (Stand: 2004)
Zulassungsverfahren
Zuständig für die Zulassung von Arzneimitteln und Medizinprodukten mit (und ohne) Nanomaterialien ist das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM)
Krebstherapie
Bildreportage Nano-Eisen gegen Tumore
Wissenschaftlicher Artikel „Efficacy and safety of intratumoral thermotherapy using magnetic ironoxidenanoparticles combined with external beam radiotherapy on patients with recurrent glioblastoma multiforme” von Maier-Hauff et al. in Journal of Neurooncology (September 2010. DOI 10.1007/s11060-010-0389-0).
Patientenrechte
Patientenrechte im Klartext.
Herausgegeben vom Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz. Stand: 2013
Unabhängige Patientenberatung (UPD): www.patientenberatung.de
FachDialog der Bundesregierung
Auf Einladung des BMUB diskutierten im November 2013 Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die (möglichen) Anwendungen von Nanotechnologien in Arzneimitteln, Diagnostik und Medizinprodukten. Die Vorträge finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung, den Abschlussbericht hier.
Bildreportagen:
Vielseitige Nanoschichten
Wärmende Farben
Die Betonschützer
Nanosilber hält Schimmel fern
Interview: Arbeitsschutz gilt auch im Hobbykeller.
Gespräch mit Christian Schumacher (IFA bei der DGUV) über gefährliche Werkstoffe und sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien
Dokumentation "Staub von morgen" der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA)
Nanorama Bau
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) betreibt das Online-Portal „Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien“. Das Nanorama Bau ist dort eines von mehreren interaktiven Modulen, die anschaulich Verwendung von Nanomaterialien in der Bauwirtschaft beschreibt und Hinweise zum Arbeitsschutz gibt.
www.bgbau.de
Die Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft gibt einen Überblick über die Nanomaterialien, die in Baumaterialien und Reinigungsmaterialien eingesetzt werden: www.bgbau.de
Sachstandsbericht: Nanotechnologie in der Bauwirtschaft. Herausgegeben von der Deutschen Bauchemie. Stand 2009
Sachstandsbericht: Nanoprodukte im europäischen Baugewerbe. Herausgegeben von EFBH (Europäische Föderation der Bau- und Holzarbeiter). Stand 2009
Fachinformation: Nanotechnologie am Bau? Herausgegeben vom RKW Kompetenzzentrum. Stand 2010
Einsatz von Nanotechnologie in Architektur und Bauwesen. Herausgegeben vom Hessischen Wirtschaftsministerium. Stand 2008
Farben und Lacke
Untersuchungen der Lackindustrie zur Freisetzung von Nanopartikeln aus Lackoberflächen finden Sie auf www.lacke-und-farben.de.
Ulrich et al.: "Nanotechnologie in Fassadenfarben". In Applica 21-22, 2008. Stand 2008
FachDialog der Bundesregierung
Auf Einladung des BMUB diskutierten im Oktober 2014 Vertreter von Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft über die (mögliche) Rolle von Nanomaterialien im Abfall und Wege verantwortungsvoller Entsorgung. Die Vorträge finden Sie auf den Seiten des NanoDialogs der Bundesregierung, den Abschlussbericht hier.
Bildreportagen
Nanopartikel lassen Wasser abperlen
Nanofasern verbessern Luftfilter
Das Deutsche Lackinstitut zur Anwendung von Nanotechnologien in der Autoserienlackierung: www.lacke-und-farben.de
Nanorama Kfz-Werkstatt
Die Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) betreibt das Online-Portal "Sicheres Arbeiten mit Nanomaterialien". Das Nanorama Kfz-Werkstatt ist dort eines von mehreren interaktiven Modulen, die anschaulich Verwendung von Nanomaterialien beschreibt und Hinweise zum Arbeitsschutz gibt.
Nanotechnologien im Automobil. Herausgegeben vom Hessischen Wirtschaftsministerium. Stand 2008
www.e-mobilbw.de
Informationsplattform der "Agentur für Elektromobilität" des Landes Baden-Württemberg.
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